Diese beiden Worte drücken die tiefe Erfahrung aus, die vom 17. bis 20. März zusammen mit 24 muslimischen Männern und Frauen aus verschiedenen Teilen der Welt unter der Leitung von Dr. Mohammad Ali Shomali, Gründungsdirektor des International Institute of Islamic Studies in Qum, Iran, und Direktor des Islamic Centre of England, London, gemacht wurde. Als langjähriger Freund der Fokolar-Bewegung engagiert sich Dr. Shomali persönlich im interreligiösen Dialog.
Die Themen des Treffens waren die gemeinsamen Überlegungen zu einigen Punkten der Spiritualität, die dem Charisma von Chiara Lubich entsprangen, der Austausch der jeweiligen Lebenserfahrungen und die Präsentation der Bildungsmethoden der Ausbildungsschulen (siehe “Lebensschule) Letztere war einer der intensivsten Momente. Die Lehrer stellten die formative Methodik vor, und die Schüler teilten ihre Erfahrungen mit, unterstrichen dabei die Wahl Gottes und einige unter ihnen ihre völlige Hingabe an Gott. DieTeilnehmer schätzten und achteten diese Entscheide sehr. Dabei formulierten sie voll Interesse mehrere Fragen.
Der Abend mit allen Bewohnern der Siedlung war geprägt durch einen tiefen künstlerischen Moment, reich an spirituellen Texten, Liedern, Gedichten und Inszenierungen. Am Ende hat Dr. Shomali alle teilhaben lassen am Weg der bereits seit einigen Jahren andauernden Zusammenarbeit zwischen seinen Studenten und dem University Institute Sophia of Loppiano (Italien). Er drückte seinen leidenschaftlichen Wunsch aus, zusammen mit der Fokolar-Bewegung ein Zeugnis des Göttlichen in der heutigen Gesellschaft zu sein, die sich in einer starken Identitätskrise befindet und schwierige Zeiten durchlebt.
Besondere Tage, die in jedem die Sicherheit bestätigt haben, gemeinsam weiter gehen zu wollen. Eine Bruderschaft, die sich in den verschiedenen Kontinenten, wo sich jeder einzelne befindet, weiter entwickelt, und sich der Menschheit um uns herum offenbaren kann.